Am Heiligen Abend besuchte uns auch in diesem Jahr wieder das Jugendblasorchester aus Medelon. Die Jugendlichen spielten morgens für uns im Foyer die klassischen Weihnachtslieder.

Am 23. Dezember fand unsere Weihnachtsfeier statt. Auch in diesem Jahr wurden wir in der Andacht von Frau Kissner, den Kommunionkindern und vom Kinderchor unter der Leitung von Werner Komischke unterstützt.

Am 16. Dezember fand das Adventssingen mit Pfarrer Steinmann und den Katechumenen und Konfirmanden im gut besuchten Foyer statt. Dieses gemeinsame Singen hat nun auch schon einige Jahre Tradition.

Am 13. Dezember besuchten einige Bewohner die Adventsfeier der evangelischen Frauenhilfe. Es ist schön für die Bewohner auch einmal woanders an einer Feier teilzunehmen.

Am 12. Dezember fand das traditionelle Plätzchenbacken mit der Caritas statt. Auch in diesem Jahr wurden wieder begeistert Spritzgebäck, Vanillekipferl und Ausstechplätzchen gebacken, die uns nun durch die Adventszeit begleiteten.

Am 2. Adventssonntag feierten wir unsere Advents- und Nikolausfeier.

Alle tranken gemeinsam Kaffee und das Küchenteam hatte leckeren Kuchen vorbereitet.

Zur musikalischen Unterhaltung besuchte uns die Gitarrengruppe aus Medebach.

Am Samstag, den 09. Dezember versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner am Nachmittag im Foyer. Hatten sich doch an diesem Tag die Aartalstimmen, ein Frauenchor aus Eppe und Umgebung angekündigt.

In diesem Jahr wurde erstmalig in Medebach ein "Lebendiger Adventskalender" durchgeführt. Wir vom Wohn- und Pflegezentrum beschlossen uns an dieser Aktion zu beteiligen. Am Nikolaustag war es dann soweit.

Am Freitag, den 24. November fand im Wohn- und Pflegezentrum Medebach ein Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Bewohner und Tagespflegegäste des vergangenen Jahres statt.

Seit einigen Jahren schon findet dieser ökumenische Gottesdienst einmal jährlich im November statt. Die Mitarbeiter, die Bewohner und auch die Angehörigen haben so noch einmal die Möglichkeit sich an die Verstorbenen zu erinnern und gemeinsam Abschied zu nehmen. Pfarrer Dr. Funder und Pfarrer Steinmann zelebrierten den Gottesdienst gemeinsam und auch die Mitarbeiter beteiligten sich an den Gebeten.

Für jeden Verstorbenen wurde eine Kerze entzündet. Walburga Ricken von der Caritas hatte Gedenkkreuze getöpfert, die nach dem Gottesdienst von den Angehörigen mitgenommen werden durften.

Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle noch zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken ins Foyer eingeladen.

Chorfreunde Orketal

Eine besondere Freude machten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern auch die Chorfreunde Orketal.

Am 11. November erlebten alle einen wundervollen Nachmittag mit viel Musik. Die Chorfreunde Orketal überzeugten mit einem abwechslungsreichen Programm alle Anwesenden. Von lustig bis besinnlich war für jeden etwas dabei. Einige unserer Mitarbeiter sangen auch mit: Heidi Brackhage, Roswitha Schweinsberg und Antje Lefarth. Alle hatten viel Freude an diesem Nachmittag. Besonderen Spaß machte das gemeinsame Singen bekannter Volkslieder.

Es war eine tolle Stimmung und alle waren sich einig, dass die Chorfreunde Orketal uns bald wieder besuchen sollten.

Jung und Alt betet gemeinsam den Rosenkranz

Seit einiger Zeit kommt das Familienzentrum mit den Schulkindern einmal monatlich zu uns in die Einrichtung, um gemeinsame Projekte durchzuführen. In der Fastenzeit kamen sie nun zu uns und beteten gemeinsam mit unseren Bewohnern den Rosenkranz. Dazu gestalteten die Kinder eine Legearbeit.

Es wurde auch gemeinsam das „Vaterunser“ gebetet und dazu machten alle Gesten. Besonders gefreut haben sich unsere Bewohner über selbstgebastelte Fingerrosenkränze, die sie zum Schluss von den Kindern geschenkt bekamen. Die Kinder brachten noch ein weiteres Geschenk mit: Ein Kreuz aus Fingerabdrücken.

Dieses Kreuz kann sich in unserer Kapelle angesehen werden.

Am Montag, den 25. September feierten wir das Fest des Heiligen Mauritius, der Namenspatron unserer Einrichtung ist.

Pastor Klose zelebrierte die Heilige Messe.


Er bedankte sich herzlich für den Einsatz unserer indischen Ordensschwestern hier in der Einrichtung und auch bei den Mitarbeitern für ihre Tätigkeiten zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner.

Nach der Heiligen Messe gab es Kaffee und leckeren Kuchen. Es wurde gemeinsam gesungen und Geschichten und Gedichte vorgelesen. Ein herzliches Dankeschön an Pastor Klose für die Gestaltung der Heiligen Messe und an das Team vom Sozialen Dienst.

Am 11. Oktober feierten wir das Erntedankfest.


Beginn war um 16.00 Uhr mit einer Erntedankandacht in der Mauritiuskapelle, zu der wir Vikar Pidiyath begrüßen durften. Gemeinsam dankten wir Gott für die Ernte dieses Jahres und Brigitta Schnurbus und Tatjana Hellwig erklärten symbolisch anhand einzelner Erntegaben, wofür wir Gott außerdem danken können in unserem Leben. Vikar Pidiyath segnete zum Schluss die Erntegaben und so endete die feierliche Andacht in der Kapelle.

Anschließend feierten wir im Foyer weiter. Hans Kniesburges spielte für uns Keyboard und wir sangen gemeinsam zahlreiche Lieder. Hans Kniesburges forderte alle bei dem einen oder anderen Walzerklang zum Mitschunkeln auf. Die Mitarbeiterinnen vom sozialen Dienst lasen Geschichten und Gedichte vor. Zum Abschluss hatte das Küchenteam ein leckeres Abendessen für alle vorbereitet. Alle ließen es sich schmecken und das Erntedankfest klang gemütlich aus.

Ein herzliches Dankeschön geht an Vikar Jijo Pidiyath für die feierliche Gestaltung der Andacht und an Hans Kniesburges, der uns auch dieses Mal wie schon so oft mit seinem Gesang, seinen Witzen und seinem Keyboardspiel herzlich erfreute.

Am Freitag, den 11. August machten wir einen Ausflug nach Berge.

Nachdem wir beim Grillen noch super Wetter hatten, war es an diesem Tag sehr regnerisch. Eigentlich sollte eine gemeinsame Andacht an der Grotte Madonna de Fatima in Berge stattfinden. Doch daraus wurde nichts. Da die Berger Kirche derzeit renoviert wird, fiel diese Möglichkeit auch weg. Also gingen wir ins Pfarrheim. Beate Clement-Klütsch, die diesen Nachmittag organisiert hatte, begrüßte alle Anwesenden herzlich. Gemeinsam beteten wir eine Marienandacht, in der es um die Begegnung der drei Hirtenkinder in Fatima mit der Gottesmutter und um das Sonnenwunder ging. Beate Clement-Klütsch brachte auf eindrucksvolle Art und Weise den Anwesenden diese Begegnung mit Film- und Bildmaterial näher.

Eine kleine Erläuterung zum Thema „Fatima“, übernommen von katholisch.de:

Alles beginnt am 13. Mai 1917 nahe des kleinen portugiesischen Ortes Fatima. Drei Hirtenkinder weiden ihr Vieh als ihnen die Gottesmutter Maria erscheint und sie anweist, den Rosenkranz für den Frieden der Welt zu beten. Sechs Monate lang soll sie danach immer am 13. eines Monats erschienen sein.

Sie brachte den Kindern Botschaften, die heute als die "Geheimnisse von Fatima" bekannt sind. Die Erscheinungen endeten am 13. Oktober 1917 mit einem furiosen Sonnenphänomen, das zehntausende Schaulustige mit ansehen. Heute ist Fatima einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der Welt. Millionen von Pilgern kommen jedes Jahr, um vor der Marienstatue zu beten und Buße zu tun.

Nach der Andacht fuhren wir zurück ins Wohn- und Pflegezentrum. Dort tranken alle gemeinsam Kaffee. Beate Clement-Klütsch hatte sich um Kuchen gekümmert, ihre Tochter Annika hatte Muffins gebacken, auf denen Sonnen zu sehen waren. Alle unterhielten sich angeregt. Es war ein rundum gelungener Nachmittag. Ein herzliches Dankeschön an Beate Clement-Klütsch und ihre Helferinnen aus Berge.

Auch in diesem Jahr kam der Schützenfestumzug wieder zum Wohn– und Pflegezentrum, um unsere Bewohnerinnen und Bewohner am Schützenfest teilhaben zu lassen.

Leider war es an diesem Samstagnachmittag eher kühl und windig, was unsere Schützenfestfreude ein wenig trübte. Dennoch saßen einige Bewohnerinnen und Bewohner bei Blasmusik draußen und warteten bei Fingerfood und einem Bierchen auf den Schützenfestumzug.

Der Musikverein aus Züschen spielte extra ein Ständchen und auch das Königspaar und der Hofstaat ließen es sich nicht nehmen eine Extrarunde durch unsere Reihen zu gehen, damit auch alle Anwesenden die schönen Kleider bewundern konnten.  

Am 1. Juni feierte unsere Ordensschwester Ligin Mary ihr 25 jähriges Professjubiläm.

Zu diesem Anlass besuchten wir mit einigen Bewohnern die Heilige Messe in der Pfarrkirche. Das Besondere an dieser Messe war, dass sie im syro-malabarischen Ritus gefeiert wurde.

Ende Juni führten wir eine Themenwoche über unsere Region durch, insbesondere über Medebach und seine Dörfer.

Höhepunkt waren unsere Ausflüge in die Medebacher Umgebung. Wir besuchten die einzelnen Dörfer, die Bewohner erfuhren etwas über Einwohnerzahlen und die Dorfgeschichte.

Ziel war dann die Graf Stolberg Hütte in Usseln. Dort tranken wir gemeinsam Kaffee. Die Kuchenstücke waren so groß, dass wir sie kaum aufessen konnten. Es schmeckte allen sehr lecker.

Am 10. Juni machten sich bei herrlichem Sonnenschein, einige Bewohner auf, um das evangelische Gemeindefest zu besuchen.

Nach der musikalischen Begrüßung von Pfarrer Steinmann, ließ man sich die hausgemachten Kuchen und Torten schmecken. Man traf alte Bekannte und hatte die Gelegenheit zu einem netten Pläuschchen.

Das gemeinsame Singen rundete die schöne Veranstaltung ab. Ein schöner Nachmittag ging wieder einmal viel zu schnell zu Ende.

Auch in diesem Jahr feierten wir unser Sommerfest bei strahlendem Sonnenschein und hohen Temperaturen.

Da unsere drei Wohnbereiche die Namen Glindfeld, Orketal und Grafschaft tragen, kam uns die Idee sich in diesem Jahr einmal ausführlich mit Medebach und seiner Umgebung auseinanderzusetzen, zumal zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner aus der Region stammen. Bereits im Vorfeld wurde sich in einer Themenwoche mit der Thematik beschäftigt.

Es fanden unter anderem Ausflüge in die Umgebung statt und Gerhard Schnellen zeigte in der Einrichtung einen Film über Medebach in den letzten 30 Jahren. Alle hatten viel Freude bei diesen Aktivitäten. Auf dem Sommerfest gab es dann verschiedene Stellwände, auf denen die einzelnen Dörfer der Region vorgestellt wurden.

Auch das Quiz, bei dem es zahlreiche Gewinne gab, beschäftigte sich mit unserer Region. Genauer gesagt mit den Kirchen der Region. Es gab Innen- und Außenaufnahmen aller Kirchen. Diese mussten den einzelnen Orten zugeordnet werden. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, wie sich schnell zeigte.

Besondere Freude bereitete allen Gästen ein Sitztanz der Bewohner. Auch hier wurden Lieder verwendet, die etwas mit unserer Heimat zu tun haben. Alle sangen und klatschten begeistert mit. Die teilnehmenden Bewohnerinnen hatten sehr viel Spaß. Sie hatten sich seit einigen Wochen auf diesen Auftritt vorbereitet.

Auch ein Basar durfte an diesem Tag nicht fehlen. Auch hier hatten die Bewohnerinnen und Bewohner fleißig mitgewirkt und verkauften zahlreiche Dinge, die sie in ihrer regelmäßig stattfindenden Kreativgruppe erstellt hatten. Die Damen der Caritas Konferenz Medebach spendeten selbstgemachte Marmelade für den Basar.

Die Orketaler Musikanten sorgten für gute Stimmung bei den Feiernden. Selbstverständlich war an diesem Tag auch für das leibliche Wohl mit einem Kuchenbuffet und Grillspezialitäten bestens gesorgt.

Alle Anwesenden waren begeistert und werden sich sicher noch lange an diesen schönen Tag zurückerinnern, auch wenn das Fest schließlich mit einem heftigen Regenschauer endete. Die Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes beendeten die Themenreihe „Region“ mit einem Bildervortrag über den nun zehn Jahre zurückliegenden Sturm „Kyrill“.

Insgesamt war es für die Bewohnerinnen und Bewohner sehr interessant, sich einmal näher mit unserer direkten Heimat auseinanderzusetzen. Dank gilt allen, die das Wohn- und Pflegezentrum unterstützten.

Mitarbeiter und Bewohner beteiligten sich am abwechslungsreichen Programm.

Unterstützung gab es auch von einigen Medebacher Karnevalisten und den drei Funkengarden. Höhepunkt war der Auftritt des Prinzenpaares Daniel I und Christina I in Begleitung des Präsidenten des Medebacher Karnevals und des Elferrates.

Hans Kniesburges unterstütze die Feier musikalisch.

Zum Abschluss gab es für alle ein leckeres Karnevalsbüfett.

Am Montag, den 16. Januar besuchten die Damen der Caritas-Konferenz das Wohn- und Pflegezentrum zu ihrem traditionellen Neujahrsbesuch.

Sie besuchten die Bewohnerinnen und Bewohnern in ihren Zimmern und es gab so manches nettes Gespräch. Besonders freuen sich die Bewohnerinnen und Bewohner über ein neues Spiel, das viel Freude bereitet und nebenbei die Feinmotorik schult.

Die Einrichtungsleitung und die Mitarbeiter freuten sich sehr über den Besuch und bedanken sich herzlich bei den Damen der Caritas-Konferenz.

In naher Zukunft findet eine Informationsveranstaltung zum Thema Pflegestärkungsgesetz (PSG II) statt.

Hier wird es speziell um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die Umwandlung der derzeitigen Pflegestufen in die zukünftigen Pflegegrade gehen.

Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Bewohner des Wohn- und Pflegezentrums St. Mauritius Medebach auf dem barrierefreien Pilgerweg Berge.

Der Ausflug von 20 Bewohnern des Wohn- und Pflegezentrums auf den Pilgerweg Berge war bestimmt von der Sehnsucht der Menschen nach einer religiösen Erfahrung. Sie konnten nach langer Zeit mal wieder die sakrale Stimmung in einer Barockkirche  aufnehmen.  Bei jedem einzelnen Teilnehmer traten individuelle Gefühle und ihre persönlichen Erfahrungen aus der Vergangenheit hervor und diese brachten die Menschen auch in vielen Gesprächen und Gefühlsäußerungen zum Ausdruck.

Nach einer kurzen Andacht in der Kirche zur Einstimmung auf die Pilgerwanderung begaben sich die meisten Menschen mit Fortbewegungsmittel auf den barrierefreien Pilgerweg. Sie hatten das Ziel vor Augen, die Verehrungsstätte der Muttergottes, d.h. die Grotte mit der „Madonna aus Fatima“  zu sehen.

Bei gutem Wetter bewältigten die Rollstuhlfahrer den Weg ohne große Anstrengungen. Für die Menschen, die noch mit ihren eigenen Kräften die Wegstrecke zurücklegen wollten, standen unterwegs zur Rast und zum Verweilen Bänke und Stühle zur Verfügung. Angekommen an der Grotte, waren die Gläubigen erfüllt von dem Anblick der „Madonna aus Fatima“ und sie dankten Gott mit altbekannten Gebeten und Liedern.

Für den Rückweg stand ein Transportfahrzeug zur Verfügung, das auch von einigen Teilnehmern genutzt wurde. Beim Ankommen in der Kirche erlebten sie sich als normale Gläubige, die ihre alten Erfahrungen von Prozessionen zurückgewonnen hatten und damit auch ein kleines Stück neuen Lebensmut für sich mitnehmen konnten.

Beim anschließenden Kaffeetrinken im barrierefreien Pfarrheim konnten die Pilger ihre verlorenen Kräfte wieder aufbauen. Dazu trug auch der frischgebackene  Kuchen aus dem Backhaus bei.

Die Betreuer sammelten bei der Organisation dieser neuen Veranstaltung erste Erfahrungen und haben die logistischen Herausforderungen beim Transport und der Betreuung der Menschen hervorragend bewältigt.

Bereichert von dem Gefühl alte religiöse Erfahrungen wiedergefunden zu haben und ein Stück an einem „normales Leben im Dorf“ teilgenommen zu haben, kehrten die Bewohner heim.

Am 28. August besuchten wir mit einigen Bewohnern die Freilichtbühne in Hallenberg und sahen uns Pippi Langstrumpf an.

Das gesamte Ensemble spielte mit viel Leidenschaft und sorgte für gute Stimmung. Wir erlebten einen tollen Nachmittag, auch wenn das Wetter an diesem Tag leider nicht so schön war.

Nach der Vorstellung kam Pippi Langstrumpf – Darstellerin Mia Mütze mit ihren Spielkollegen Tommy und Annika zu uns und wir machten gemeinsam Fotos. Mia Mütze hatte auch den sozialen Tag der Schulen in unserer Einrichtung verbracht.

Wir sagen Dankeschön!

Einen ausführlichen Bericht finden Sie in unserem Mauritiusboten.

Achtung Maskenpflicht

Dies gilt für die gesamte Einrichtung und während des gesamten Besuches